Du überlegst, selbst anzubauen, aber weißt nicht, wo du anfangen sollst? Willkommen im Club – und vor allem: Willkommen bei Growmiez! Wenn du dich gerade in das Thema Indoor Growing einliest, bist du nicht allein. Spätestens seit der Teillegalisierung ist das Thema nicht mehr nur was für eingefleischte Grow-Veteranen, sondern auch für Neulinge, die ihre Pflanzen mit Herzblut, aber ohne Vorerfahrung großziehen wollen.
Aber keine Sorge: Ein guter Grow braucht keine Profi-Ausbildung, nur das richtige Setup und ein bisschen Geduld. Und genau darum geht’s in diesem Artikel. Wir zeigen dir, worauf es ankommt, welche Komponenten wirklich wichtig sind und wie du typische Anfängerfehler vermeidest. Let’s grow!
1. Wieviel Platz brauchst du wirklich?
Bevor du dich mit LED-Lampen, Töpfen und Dünger beschäftigst, solltest du dir eine zentrale Frage stellen:
Wo willst du growen – und wie viel Platz hast du überhaupt zur Verfügung?
Wenn du nur 1–2 Pflanzen anbauen willst, reicht schon eine kleine Growbox mit 60x60 cm Grundfläche völlig aus. Die lässt sich problemlos in einer Zimmerecke oder einem kleinen Abstellraum unterbringen – ideal, wenn du wenig Platz hast oder einfach erstmal klein anfangen willst.
Möchtest du 3 oder mehr Pflanzen anbauen, empfehlen wir dir eine 80x80 oder 100x100 cm große Box. Damit hast du genug Platz, damit sich deine Pflanzen gesund entfalten können, ohne sich gegenseitig das Licht zu klauen.
Und was ist mit draußen?
Der sogenannte Outdoor Grow ist natürlich auch möglich, besonders in den warmen Monaten. Wenn du z. B. einen Garten, Balkon oder ein Gewächshaus hast und diskret arbeiten kannst, kannst du Cannabis auch in Töpfen unter freiem Himmel anbauen. Beachte aber: Du hast draußen keinen Einfluss auf Licht, Regen, Wind und Temperatur. Das macht es gerade für Einsteiger:innen oft schwer kalkulierbar. Indoor hast du einfach mehr Kontrolle und kannst deine Bedingungen ideal auf die Pflanze abstimmen.
Growbox oder DIY-Schrank?
Klar, du kannst dir auch selbst einen Schrank zum Growroom umbauen. Aber ganz ehrlich: Für Einsteiger:innen ist eine fertige Growbox deutlich entspannter. Sie ist lichtdicht, gut belüftet, einfach aufzubauen – und du musst dir keine Gedanken machen, ob du versehentlich irgendwo ein Lichtleck übersehen hast oder der Abluftschlauch falsch sitzt. DIY klingt cool, führt aber oft zu Schimmel, Geruchsproblemen oder Hitzestau.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst: Starte mit einem fertigen Setup – und verfeinere später, wenn du etwas mehr Erfahrung gesammelt hast.

2. Licht: Das Herzstück deines Setups
Egal ob Indoor-Grow oder Balkonpflanze – Licht ist für Cannabispflanzen wie Kaffee am Morgen: ohne läuft nichts. In einem Indoor-Setup ist die richtige Beleuchtung absolut entscheidend – sie beeinflusst nicht nur das Wachstum, sondern auch die Qualität und Menge deiner Ernte.
Für Anfänger:innen empfiehlt sich ganz klar eine LED Grow Lampe. Warum? Weil sie im Vergleich zu alten Leuchtmitteln (wie NDL oder MH) deutlich weniger Strom verbraucht, kaum Hitze produziert und länger hält. Außerdem musst du dir nicht so viele Gedanken über die richtige Entfernung zur Pflanze machen, weil moderne LEDs meist ein recht ausgeglichenes Lichtspektrum liefern.
Worauf du achten solltest:
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Wattleistung vs. Fläche: Für eine 60x60 Box reicht meist schon eine LED mit 100–150 Watt. Bei einer 80x80 oder 100x100 Box sollten es 200–300 Watt sein – je nach Modell.
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Lichtspektrum: Gute LED-Growlampen bieten ein Vollspektrum, also sowohl das blaue Licht für die Wachstumsphase als auch das rote Licht für die Blütephase. Damit brauchst du keine separate Lampe zu kaufen oder umzuschalten.
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Dimmung & Steuerung: High-End-Modelle wie beim Vivosun Smart Grow Kit, das du bei uns im Growmiez-Shop findest, bieten sogar eine App-Steuerung, integrierte Timer, Dimm-Funktion und Sonnenaufgangs-Simulation. Für Einsteiger:innen ein echtes Upgrade, vor allem wenn du gerne auf dein Handy schaust statt auf Zeitschaltuhren.
Natürlich gibt es auch günstigere Alternativen, z. B. von Caluma – weniger Schnickschnack, aber sehr solide Performance. Perfekt für den Einstieg, wenn du dein Budget im Blick behalten willst.
Unser Tipp:
Setze bei deinem ersten Grow lieber auf eine zu starke LED, die du runterdimmen kannst, als auf eine zu schwache Lampe. Cannabis liebt Licht – und ohne ausreichend Power wirst du keine dichten Buds bekommen. Lieber einmal richtig investieren als nach ein paar Wochen enttäuscht nachrüsten müssen.

3. Belüftung – frische Luft rein, verbrauchte Luft raus (und Pflanzen glücklich)
Ein gutes Belüftungssystem ist das Rückgrat jedes Indoor-Grows – und trotzdem wird es von vielen Einsteigern unterschätzt. Dabei geht es hier nicht nur um „etwas Luftaustausch“, sondern um die zentrale Steuerung deines Mikroklimas: Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Sauerstoffversorgung, CO₂-Gehalt – all das hängt direkt mit der Luftführung zusammen.
Cannabis reagiert empfindlich auf schlechte Luftbedingungen. Zu viel Hitze, stehende Luft oder zu hohe Luftfeuchtigkeit können dein Grow-Zelt in einen Brutkasten für Schimmel, Schädlinge oder langsames Wachstum verwandeln.
Was ein gutes Belüftungssystem leisten muss
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Frischluftzufuhr gewährleisten
– damit deine Pflanzen genug CO₂ zur Photosynthese haben -
Warme Abluft zuverlässig abführen
– besonders wichtig bei starker Beleuchtung (LEDs erzeugen zwar weniger Hitze als NDL, aber bei geschlossenem Zelt kann es trotzdem schnell zu warm werden) -
Gerüche kontrollieren
– selbst wenige Pflanzen verströmen in der Blütephase einen intensiven Geruch – und der bleibt nicht in der Wohnung, sondern wandert nach draußen, wenn du keinen AKF verwendest -
Luftfeuchtigkeit im Griff behalten
– je nach Wachstumsphase und Jahreszeit kann das ohne passende Technik schnell kritisch werden
Die drei Kernkomponenten im Detail
1. Abluftventilator (Rohrlüfter)
Der Abluftventilator ist das „Herz“ der Luftzirkulation. Er zieht die warme, verbrauchte Luft aus dem Zelt und saugt dabei gleichzeitig Frischluft über passive Lufteinlässe oder Lüftungsschlitze nach. Das erzeugt einen leichten Unterdruck im Zelt – gewollt und wichtig.
Wichtige Kriterien beim Kauf:
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Luftdurchsatz (m³/h): Für ein 100×100×200 cm Zelt (2 m³ Volumen) brauchst du etwa 200–400 m³/h, je nach Hitzeentwicklung
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Geräuschpegel: Viele günstige Lüfter sind sehr laut – achte auf schallgedämmte Modelle oder ergänze mit Schalldämpfer
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Druckstabilität: Gerade wenn ein Aktivkohlefilter dranhängt, muss der Lüfter genug „Zugkraft“ haben – billige Modelle verlieren hier an Leistung
Tipp für Einsteiger: Starte mit einem geregelten Lüfter ab 280–360 m³/h – die Caluma-Sets haben passende Modelle bereits enthalten. Bei höherem Anspruch empfehlen sich EC-Lüfter mit Temperatursteuerung (z. B. Prima Klima oder Vivosun Smart Fan).
2. Aktivkohlefilter (AKF)
Der AKF ist bei Cannabis ein absolutes Muss – nicht nur aus Rücksicht auf Nachbarn, sondern auch, um rechtlich auf der sicheren Seite zu bleiben. Er filtert organische Geruchsmoleküle zuverlässig aus der Abluft.
Darauf solltest du achten:
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Größe passend zum Lüfter wählen: Der Filter darf den Luftstrom nicht zu stark bremsen – er muss auf die Lüfterleistung abgestimmt sein
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Qualität der Kohle: Billige AKFs halten oft nur eine Blütephase durch – besser: Markenfilter mit CTC80- oder CTC90-Kohle
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Montage: Immer vor dem Lüfter montieren (also Luft zuerst durch den Filter, dann durch den Ventilator)
Pflege-Tipp: Filter regelmäßig auf Widerstand prüfen – je mehr Feuchtigkeit oder Staub, desto schneller lässt die Leistung nach.
3. Umluftventilator (Clip-Venti oder Oscillating Fan)
Ein häufig übersehener, aber enorm wichtiger Baustein. Der Umluftventilator sorgt nicht für frische Luft im klassischen Sinn, sondern bringt die Luft im Zelt in Bewegung – und das aus mehreren Gründen:
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Verhindert „Hotspots“ (Wärmeinseln unter der Lampe)
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Stärkt den Pflanzenstamm (Widerstand = kräftiger Wuchs)
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Hält Blätter trocken (wichtig gegen Schimmel & Mehltau)
Was du brauchst:
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1–2 kleine Clip-Ventilatoren oder ein rotierender Bodenventi
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Im Zelt so anbringen, dass er nicht direkt auf Pflanzen pustet, sondern an ihnen vorbeistreicht
Pro-Tipp: Positioniere den Umluftventi so, dass auch der Raum unter den Pflanzen belüftet wird – dort entsteht sonst gerne stehende, feuchte Luft.

4. Dünger – was Pflanzen wirklich brauchen (und wann)
Cannabis ist eine schnell wachsende, nährstoffhungrige Pflanze – aber: Mehr ist nicht gleich besser. Gerade Anfänger überdüngen gerne, weil sie glauben, dass „mehr Dünger = mehr Wachstum“ bedeutet. In Wahrheit ist das richtige Timing und die passende Dosierung entscheidend.
Welche Nährstoffe braucht Cannabis?
Pflanzen benötigen eine Kombination aus:
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Makronährstoffen: Stickstoff (N), Phosphor (P), Kalium (K) – kurz NPK
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Sekundären Nährstoffen: Calcium, Magnesium, Schwefel
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Spurenelementen: Eisen, Zink, Mangan, Kupfer usw.
Diese Stoffe sind in guten Cannabis-Düngern bereits optimal kombiniert – du musst also nicht alles einzeln mischen.
Wachstumsphase (Vegi)
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Hauptbedarf: Stickstoff (N) – sorgt für kräftiges Blattwachstum und gesunde grüne Farbe
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In dieser Phase ist das Ziel: Wurzeln & Laubmasse aufbauen
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Zu wenig Stickstoff → blasse Blätter, langsames Wachstum
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Zu viel → „verbrannte“ Blattspitzen, dunkles Blattgrün
Blütephase
Sobald die Pflanze Blüten ansetzt (meist 1–2 Wochen nach Umstellung auf 12/12), ändert sich der Bedarf:
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Mehr Phosphor & Kalium (P + K) – für kräftige Blütenbildung
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Weniger Stickstoff – sonst bleibt die Pflanze im „Wachstumsmodus“
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Zusätzlich hilfreich: Blütestimulatoren oder PK-Booster (ab Woche 5)
Organisch vs. Mineralisch – was ist besser?
Merkmal | Organisch (Bio) | Mineralisch (synthetisch) |
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Herkunft | Aus natürlichen Quellen | Industriell hergestellt |
Wirkung | Langsamer, nachhaltiger Aufbau | Schnell & direkt |
Fehlerverzeihung | Sehr hoch – kaum Überdüngung | Gering – Überdosierung möglich |
Geschmack/Qualität | Oft etwas „weicher“, natürlicher | Neutral, bei richtiger Spülung gut |
Aufwand | Weniger Kontrolle nötig | Mehr Kontrolle, aber mehr Einfluss |
Für Einsteiger empfehlen wir klar:
Organische Dünger, z. B. von BioBizz, sind fehlerverzeihend, fördern das Bodenleben und reduzieren das Risiko von Salzablagerungen.
Wann anfangen zu düngen?
Bei vorgedüngter Bio-Erde wie BioBizz Light-Mix oder Plagron Growmix brauchst du in den ersten 1–2 Wochen gar keinen Dünger. Die Nährstoffe reichen für die Jungpflanze locker aus.
Danach gilt:
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Mit halber Dosis starten (besonders bei Flüssigdüngern)
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Pflanzen beobachten – zeigen sich Mängel oder Verbrennungen?
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Gieße nie mit „Dünger auf Verdacht“ – immer nur, wenn wirklich Bedarf besteht
Spülen – die vergessene Pflicht
2 Wochen vor der Ernte solltest du anfangen, nur noch mit klarem Wasser zu gießen (ohne Dünger). Das sogenannte „Flushing“ sorgt dafür, dass die Pflanze gespeicherte Nährstoffe abbaut – was den Geschmack verbessert und harte Asche oder Kratzen verhindert.
Bonus: pH-Wert der Nährlösung
Auch der beste Dünger hilft wenig, wenn der pH-Wert nicht stimmt. Cannabis nimmt Nährstoffe in Erde optimal bei pH 6,0–6,5 auf. Daher:
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Immer pH-Wert nach dem Anmischen messen
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Falls nötig mit pH-Down (z. B. Zitronensäure oder phosphorsäurebasierte Produkte) anpassen
5. Messgeräte – dein Frühwarnsystem für ein stabiles Klima
Du brauchst kein voll ausgestattetes Labor, aber ein paar grundlegende Messgeräte machen deinen Grow deutlich entspannter – und sicherer. Denn viele Probleme (z. B. Nährstoffmangel, Wurzelfäule, schlechtes Klima) kündigen sich frühzeitig an – wenn du weißt, worauf du achten musst.
Die wichtigsten Geräte im Überblick
1. Thermo-Hygrometer
Die Basics schlechthin: Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Blick zu behalten, ist entscheidend.
Ein einfaches digitales Thermo-Hygrometer zeigt:
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Aktuelle Temperatur & Luftfeuchtigkeit
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Min-/Max-Werte (besonders wichtig für Nachtabsenkung!)
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Optional: Zeit & Datum, mehrere Sensoren für Zelt & Raum
Empfehlung: Stelle den Sensor auf Blatthöhe – dort zählt das Klima, nicht am Boden oder in Zeltecken.
2. Digitales pH-Messgerät
Gerade bei Flüssigdüngung (ob in Erde oder Kokos) musst du wissen, wie sauer oder basisch deine Nährlösung ist. Denn die Nährstoffaufnahme hängt direkt vom pH-Wert ab.
Beispiel:
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Bei pH 5,5 werden Calcium und Magnesium schlecht aufgenommen
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Bei pH 7,0 fehlt oft Eisen oder Phosphor
Deshalb: Immer messen – gerade in Regionen mit hartem Leitungswasser.
Warum digital?
Teststreifen oder Tröpfchentests sind ungenau, schwer ablesbar und nerven auf Dauer.
Investiere in Qualität:
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Adwa AD-100 (günstig & zuverlässig)
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Bluelab pH Pen (Profi-Gerät, langlebig & präzise)
Wichtig: pH-Geräte regelmäßig kalibrieren (mit pH-4 und pH-7 Lösung) und die Elektrode feucht lagern!
3. EC-Meter (optional, aber sinnvoll ab Grow #2)
Der EC-Wert misst die elektrische Leitfähigkeit deiner Nährlösung – und damit indirekt, wie viel Dünger gelöst ist.
Besonders wichtig bei:
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Kokos- und Hydro-Grows (keine Nährstoffpuffer!)
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Starkzehrenden Strains
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Düngemängeln trotz „richtiger“ Dosierung
Für den ersten Grow ist ein EC-Meter nicht zwingend, aber hilfreich, um Über- oder Unterdüngung zu vermeiden.
👉 Empfohlene Geräte:
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Milwaukee EC60
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Bluelab Truncheon (für Profis)
6. Zeitschaltuhren & Steuerung – Automatisierung ist dein Freund
Cannabispflanzen sind auf feste Lichtzyklen angewiesen. Wenn das Licht zu früh oder zu spät angeht – oder gar ganz vergisst auszuschalten –, reagiert die Pflanze schnell mit Stress, Wachstumsstörungen oder im schlimmsten Fall mit dem Umkippen in die Blüte (bei zu kurzer Lichtphase in der Vegi).
Manuelles Schalten ist hier nicht nur unpraktisch – es ist schlicht riskant.
Was du brauchst:
1. Zeitschaltuhr für das Licht
Ohne Kompromisse: Die Beleuchtung muss täglich zur exakt gleichen Zeit an- und ausgehen. Eine einfache mechanische Zeitschaltuhr erledigt das zuverlässig – sie kostet kaum 10 €, reicht für die meisten LED-Setups vollkommen aus und ist in vielen Komplettsets (z. B. Caluma) enthalten.
Mechanisch:
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Einfach zu bedienen
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Günstig
– Weniger flexibel (z. B. keine Minuten-genaue Programmierung)
– Lautes „Ticken“ bei manchen Modellen
Digital:
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Genauere Einstellung (z. B. 12:15 statt nur 12:00)
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Leiser
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Oft mehrere Zeitprogramme möglich
– Etwas teurer (ca. 15–25 €)
Für Einsteiger reichen mechanische Uhren. Wer langfristig mehr Kontrolle oder Flexibilität will, steigt später auf digital um.
2. Zeitschaltuhr für Abluft oder Umluftgeräte (optional)
Je nach Setup kann es sinnvoll sein, die Abluft nur während der Beleuchtung laufen zu lassen, besonders wenn du mit starken Ventilatoren arbeitest oder nachts Ruhe brauchst. Das spart Strom und reduziert Lärm. Allerdings: Nur machen, wenn deine Temperaturen und Luftfeuchtigkeit das zulassen.
Umluftventilatoren dagegen solltest du nicht abschalten, solange das Licht an ist – sonst staut sich Hitze und stehende Luft bildet sich.
3. Temperatur-/Feuchteregler (Thermo- oder Hygrostat)
Wenn du mit Heizmatten, Heizlüftern oder Luftbefeuchtern arbeitest, brauchst du eine automatische Steuerung – sonst musst du ständig selbst eingreifen.
Ein Thermostat schaltet ein Gerät nur dann ein, wenn es z. B. unter 20 °C fällt. Genauso funktioniert ein Hygrostat für Luftfeuchtigkeit.
👉 Besonders nützlich im Winter oder bei hoher Luftfeuchtigkeit während der Blüte.
Smart-Grow: Die Komfortlösung
Die Vivosun Smart Grow Kits machen viele dieser Aufgaben vollautomatisch:
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Steuerung von Licht & Lüfter via App
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Anlegen von Lichtplänen (z. B. Vegi = 18/6, Blüte = 12/12)
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Warnmeldungen bei Temperatur- oder Feuchtigkeitsabweichung
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Live-Daten über Sensoren
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Zeitschaltlogik direkt über Smartphone änderbar
Perfekt für alle, die viel unterwegs sind oder gern alles im Blick haben – sogar vom Sofa oder Büro aus.
Dein perfektes Grow Setup ist nur ein paar Klicks entfernt
Der erste Grow muss nicht kompliziert oder teuer sein, aber gut durchdacht sollte er schon sein. Mit einem soliden Setup aus Zelt, Licht, Lüftung,hochwertiger Erde und ein paar Messgeräten legst du das Fundament für gesunde Pflanzen und starke Ernten.
Halte dich an das Prinzip: Keep it simple, achte auf deine Pflanzen, und lerne mit jedem Durchgang dazu. Fehler gehören dazu – aber mit der richtigen Ausrüstung verzeihlich.
Ob günstiges Caluma Komplettset oder smartes Vivosun Kit – in unserem Shop findest du das passende Setup für deinen Start ins Homegrow-Abenteuer. Und falls du Fragen hast: Meld dich gern – wir helfen dir weiter.